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Am 23.05.2024
Auf dem Weg an den Niederrhein Kaffeepause in Ville bei Köln
Ankunft in Alpen und erstes Erkunden
Vorstellung des Spargelhofes den es seid 1933 gib. 2001 wurde der Betrieb erweitert
Es wurde die Anbaufläche erweitert und es kam eine Gastronomie dazu. Der abseits gelegene Hof und der Hofladen bietet während der Spargelsaison wahren Genuss. Es wird auf Herbizide verzichtet, alles in Handarbeit erledigt. Die beiden Besitzer des Hofes haben in geschickter Arbeitsteilung einiges auf die Beine gestellt.
Es gibt über 30 Saisonarbeiter die für die Ernte nur einen Korb benötigen der auch die Länge der Spargelstangen bestimmt und einen Spargelstecher
Handarbeit
Sehr aufschlussreiche Führung durch die Anlagen
Der Hunger steigerte sich zusehens durch den guten Geruch der überall präsent war. Die Spargelstraße wurde eröffnet.
Es erwartete die Reisegruppe ein perfekt gegarter Spargel
Wir erfuhren das der Spargel nicht in die Supermarktketten sondern nur im Hofladen, in der Gastronomie, zu Firmenfesten, zum eigenen Catering, in nahegelegene Hotels, geliefert wird. Nach der Saison werden Hof und Feldarbeiten erledigt und Firmen und Familienfeste angenommen.
Vorbei an obligatorischen Backsteingebäuden und vielen Treibhäusern geht die Lehrfahrt nach den Niederlanden
an die Maas nach Venlo.
Venlo lernte die Gruppe, hatte immer wieder andere Besitzer, Deutsche, Belgier und Holländer. Die Maas war eine wichtige Wasserstraße man bekam Güter von A nach B. Venlo hatte viele Kriegsschäden und ist damit eine recht junge Stadt. Besonders Napoleon war gerne in der Stadt und hat Erinnerungen hinterlassen. Der Karneval ist sehr präsent die eine Karnevalshochburg in den Niederlanden ist gekennzeichnet durch den Hahn.
2 Gruppen unterwegs durch die Stadt. Die Wolken im Hintergrund meinten es gut mit den Landfrauen/Männer. So konnte die Lehrfahrt zu einem echten Erlebnis werden.
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